"Wir haben einige Fahrer dazubekommen. Außerdem haben wir mittlerweile auch ein paar Praktikanten, die mithelfen. Insgesamt hat sich unsere Situation deutlich gebessert. Wir kommen jetzt sehr gut über die Runden und sind sehr zufrieden mit den Leuten, die wir haben. Derzeit ist die Tafel in der Situation, dass sie nicht um Helfer werben muss."
Hintergrund: Im Mai blickt der Vorsitzende der Freisinger Tafel, Peter Bach, mit Sorge in die Zukunft. Rund 20 neue Helfer werden benötitgt, um hunderte Menschen, die das Angebot in Anspruch nehmen, zuverlässig versorgen zu können. Einige der Helfer sind schon im Alter von über 75 Jahren. Ein Generationswechsel scheint bald notwendig zu werden. Die vielen Freiwilligen helfen bei der Essensausgabe als Fahrer, andere wiederum beim Kistenpacken. Das Spektrum der Freisinger Tafel umfasst mehr als "nur" Essen verteilen. Dahinter steckt viel Arbeit, die wenige Personen nicht alleine leisten können. Im Mai muss sich Peter Bach den Kopf darüber zerbrechen, wie es um die Zukunft der Tafel bestellt ist.